EUROPÄISCHES KULTURZENTRUM REMAGEN

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Die Rhein-Zeitung schrieb bereits am 16. Juni 2004: "Ihre Gründerin gilt als Galeristin mit Visionen, die weit über den kommerziellen Kunstbetrieb hinausweisen: Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die engagierte Förderung junger Künstler. 1991 gründet Rosemarie Bassi das Europäische Kulturzentrum, das neben der Galerie Villa Rolandseck ein anspruchsvolles Rahmen- und Grafikatelier, einen Skulpturenpark sowie ein Mal- und Zeichenseminar umfasst, in dem Rosemarie Bassi, selbst Schülerin von Oskar Kokoschka und Albert Paris Gütersloh, Mal- und Kunstinteressierte in eine neue Welt des Sehens und Erlebens einführt. Ausstellungseröffnungen bei Rosemarie Bassi sind kulturelle Events. Neben Sammlern und Kunstinteressierten zählen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft zu den Besuchern. Für Liebhaber und Kenner der Kunst ist ihr Haus weit über die Landesgrenzen hinaus eine Institution. Unermüdlich sucht die Galeristin den Dialog mit neuer Kunst und innovativen künstlerischen Ideen."

Seit 2007 ist Rosemarie Bassi in Remagen vertreten. Doch ihre Galerieräume in der Bachstraße waren zu klein geworden. Mit einer Vernissage mit Werken der Künstlerin Eva Wagner eröffnete Rosemarie Bassi am Sonntag, 18. April 2010, ihre neuen Räumlichkeiten gegenüber dem Rathaus in der Marktstraße 109 in Remagen und feierte zugleich den 31. Jahrestag ihrer Tätigkeit als Galeristin. 350 Quadratmeter groß und 40 Meter lang ist der Ausstellungsraum, der ihr dort zur Verfügung steht. Für ihre "Europe Art Now" wählt ein international renommierter Museumsdirektor einen talentierten und zukunftsträchtigen europäischen Künstler aus, der in Deutschland noch nicht sehr bekannt ist. Den Anfang machte bei der Eröffnung die österreichische Malerin Eva Wagner, für die der Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums, Carl Aigner, die Patenschaft übernahm.